Wir unterstützten seit 2004 Kunden aus verschiedenen Branchen mit unterschiedlichen Ansprüchen.

Ob Privatkliniken, Gesundheitszentren, Ärzte, Finanzdienstleister, Personaldienstleister, Bauunternehmen, Rechtsanwälte, Privatinstitute, Mineralölhandel oder Handwerksbetriebe. Wir widmen uns jedem Kunden individuell und persönlich.

Diese 10 Fehler sollten Sie vermeiden

Die Macht der Suchmaschinen nutzen, um wirksame Werbung umzusetzen? Gute Idee! Denn Google Ads sind die bewährten Online-Anzeigen, um vom Suchverhalten der jeweiligen Zielgruppe umfassend zu profitieren. Voraussetzung dafür: die professionelle SEA-Strategie und das Vermeiden von typischen Fehlern. Die Klassiker haben wir Ihnen jetzt zusammengestellt.

1. Pauschalwerbung ohne Zielgruppe

Für wen platzieren Sie Ihre Ads? Wer soll Ihre Produkte kaufen oder Services buchen? – Wenn Werbung nicht punktgenau den Bedarf der potenziellen Zielgruppe trifft, verpufft diese. Schade um das Budget!

2. Vernachlässigen der passenden Keywords

Keywords – das kennen Sie von der SEO-Optimierung – sind ein unverzichtbarer Faktor rund um Sichtbarkeit, Reichweite und Erfolg. Wenn Sie nicht genau wissen, nach welchen Begriffen ein potenzieller Kunde Ihr Unternehmen googelt, und deshalb nicht die richtigen Schlüsselwörter einsetzen, wirken auch die Google Ads nicht. Und – nebenbei erwähnt – auch nicht die SEO-Optimierung der Website.

3. Die Landingpage nicht passend gestalten

Interessantes Inserat? Die halbe Miete. Aber wenn die Landingpage nach dem Anklicken der Ad nicht die spezifischen Infos bietet, sind Sie aus dem Rennen. Denn so etwas verärgert. Die Gewinnung neuer Kunden ist durch einen solchen Fauxpas nicht selten vom Tisch.

4. Falsche oder ungünstige Links

Ob SEO oder SEA – die Links müssen sitzen. Technisch natürlich. Aber auch thematisch. Ein klassischer Irrtum: Die Ad verlinkt die Startseite. Auch das macht keinen guten Eindruck. Denn wenn ein User die Ad anklickt, möchte er sofort die Infos bezüglich der Leistung, die ihn interessiert und nicht erst das Menü der Website durchforsten.

5. Lokales Targeting versäumen

Ein ungünstiger Fehler, der Kosten verursacht, die man sparen sollte! Doch es lockt unerfahrene Nutzer von Google Ads, diese lokal nicht einzuschränken. Das bedeutet dann zahlreiche Klicks, die Kosten, aber keinen Nutzen bringen. Das gilt besonders dann, wenn man einen lokalen Kundenkreis anstrebt – etwa als Zahnärztin oder als Cafébesitzer.

6. Berichte nicht studieren

Google Ads bietet Berichte nach Maß. Etwa, nach welchen Keywords man Ihr Unternehmen gegoogelt hat und welche weiteren Begriffe effizient wären. Solche Infos nicht beachten? Verschwendung von wertvollem Potenzial!

7. Ungünstige Doppelungen

Was viele nicht wissen: Doppelt gelistete Keywords können gegeneinander einen Wettstreit austragen und den Benefit der Ads beeinträchtigen. Auch schlecht abgestimmte Kampagnen arbeiten nicht selten gegeneinander. Diese Fehlerquellen entstehen meist dadurch, wenn mehrere Köche den berühmten Brei verderben.

8. Conversion nicht präzise festgelegt

Das Eröffnen eines Accounts? Das Abonnieren des Newsletters? Oder gar der spontane Kauf? Google Ads schaffen nicht den perfekten Nutzen, wenn Conversions weder definiert noch kontinuierlich unter die Lupe genommen werden.

9. Ausschließen von Keywords

Wer das nicht umsetzt, produziert Klicks von Interessenten, die keine Käufer werden. Sie verkaufen beispielsweise ausschließlich Neuware? Wenn Sie das Keyword „gebraucht“ nicht ausschließen, macht das die Kampagne eventuell unökonomisch.

10. Kriterien nicht checken

Google ändert nicht selten seine Kriterien. Und diese müssen Sie wissen, um Kampagnen erfolgreich umzusetzen. Das bedeutet: Die gewählte Strategie funktioniert nicht grundsätzlich.

Sie würden lieber Ihre Kunden betreuen als Ads-Kampagnen entwerfen? Kein Problem. Wir sorgen dafür, dass Sie durch kluge Kampagnen besser performen. Jetzt kostenlose Beratung nutzen!