WordPress Update: Das sollten Sie wissen!

WordPress – oder kurz „WP“ – zählt zu den beliebtesten Content Management Systemen der Welt. Und das nicht ohne Grund. Denn das moderne CMS bietet mit seinen vielen Themes und PlugIns eine riesige Palette von Möglichkeiten, mit denen Sie Ihre Website oder Ihren Blog individuell gestalten können. Auch in Sachen SEO und Sicherheit ist WordPress eine wertvolle Investition in Ihre digitale Präsenz im Web. Doch dies alles funktioniert dauerhaft nur dann, wenn Sie Ihre WP-Website auch dementsprechend pflegen. Dazu gehört natürlich auch, dass Sie regelmäßig ein WordPress Update machen.

Das Wichtigste zu diesem Thema erfahren Sie in diesem kompakten Überblick. Fragen? Wir sind für Sie da!

Wieso überhaupt ein WordPress Update?

Sicher kennen Sie Updates von Ihrer privat oder beruflich genutzten Rechner, aber auch von Ihrem Handy. Ab und zu erhalten Sie eine Meldung, dass ein bestimmtes Programm (zum Beispiel MS Word) oder das Betriebssystem (zum Beispiel Windows oder Android) Ihres PCs oder Smartphones ein Update benötigt. In der Regel betätigen Sie dann den jeweiligen Button, um das Update zu starten.

Updates sind eine Art Generalüberholung Ihrer digitalen Systeme. Sie dienen dazu, dass Funktionen konstant nutzbar sind, praktische Funktionen ergänzt werden, die Nutzung komfortabler wird, die Website userfreudlicher und sichtbarer wird – und ganz entscheidend – alles für die Sicherheit Ihrer Website aufgespielt wird. Denn auch Cyberkriminelle „bilden sich fort“ und entwickeln immer neue Tricks, mit denen sie sich digitalen Zugriff auf Ihre Systeme und Daten verschaffen. Durch Updates – also auch das WordPress Update – unterbinden Sie solche Aktivitäten. Denn Updates schließen Sicherheitslücken.

So funktioniert es

Das A und O rund um das WordPress Update ist es, dass Sie vorab ein komplettes Backup Ihrer WP-Website machen. Sollte es Probleme beim Update geben, können Sie unkompliziert die alten Daten wiederherstellen. PlugIns, die mit dem Cache in Zusammenhang stehen, sollten nun deaktiviert werden. Sorgen Sie auch dafür, dass die PlugIns und Themes Ihrer Website aktuell sind, damit sie mit der upgedateten Version von WP auch wirklich kompatibel sind. Nach diesen Vorbereitungen starten Sie das eigentliche WordPress Update. Dadurch spielen Sie die neuste Version von WP auf. Nach einem Check von Funktionen und Darstellung wird das Caching reaktiviert – fertig!

WordPress Update

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    Probleme beim WordPress Update

    Natürlich ist es nicht ausgeschlossen, dass Ihnen beim WordPress Update ein Fehler unterläuft. Sie haben bestimmte PlugIns nicht aktualisiert oder nicht die aktuellste Version von WP gefunden. Unangenehm kann es werden, wenn Sie vorab keine Datensicherung via Backup unternommen haben. Oder vielleicht haben Sie auch schlicht und einfach nicht bemerkt, dass ein neues WordPress Update verfügbar ist. In diesem Kontext gibt es zwei effiziente Optionen. Entweder prüfen Sie im Backend Ihrer WP-Website, ob es ein neues WordPress Update gibt, oder Sie nutzen rund um die WordPress Update den Service einer spezialisierten Agentur.

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