Ein unschlagbares Duo?
Sie betreiben eine WP-Website? Dann sollten Sie von einer Änderung wissen. Ab dem neuen Release – WP 6.1 – wird standardmäßig WebP integriert sein. Es handelt sich dabei um ein Bildformat, das von Google entwickelt wurde. Die klassischen Formate – etwa das JPEG, das GIF oder das PNG – sollen durch WebP ersetzt werden. Weil jeder attraktive und userfreundliche Webauftritt auch Bilder enthalten sollte, werden Sie als Inhaber einer Website mit WordPress und das WebP ebenfalls kennenlernen. Wir von bsmedia erleichtern Ihnen dieses Kennenlernen, indem wir in diesem Beitrag das Wichtigste zum Thema WordPress und WebP zusammenfassen.
Aus JPEG wird WebP
Viele Websitebilder werden als JPEG als bekanntem und bewährtem Dateiformat hochgeladen und auf die entsprechenden Websites gestellt. Ab dem Release von WordPress soll Ihr Bild automatisch in das Google-Format WebP verwandelt werden. Wie jede Veränderung von WP wurde auch dieser Vorschlag erst ausgiebig getestet. Und die Tester waren nicht ganz zufrieden, da es immer wieder Fehler gegeben hatte. Dennoch wird der Vorschlag in das neue WP-Release integriert werden. Man diskutiert allerdings noch, ob es sich bei der Verwandlung der Dateiformate um eine Option des Content Management Systems WordPress handeln soll oder ob dies automatisch umgesetzt werden soll.
WordPress und WebP: Welche Vorteile hat das Format?
Natürlich sind viele User nicht begeistert, wenn ihnen ein Dateiformat quasi aufgezwungen wird. Doch das WebP hat durch aus ganz erfreuliche Vorteile. So leistet WebP eine hervorragende Datenkomprimierung, die ohne Qualitätsverlust auskommt. Beispiel: WebP ist etwa ein Viertel kleiner als das häufig genutzte PNG-Format. Eng damit verknüpft ist ein weiterer Vorteil: Die Performance einer Website mit WordPress kann durch WebP als Bildformat verbessert werden. Auch das Ranking einer einer Website mit WordPress wird durch WebP optimiert. Denn Google als weltweit wichtigste Suchmaschine wird das eigene Format natürlich auch SEO-technisch bestens belohnen.
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Änderungen von WP unter der Lupe
Wenn WordPress Änderungen am bewährten und beliebten CMS vornimmt, werden diese durch spezielle Revisoren geprüft. Kritik wird nach ausgiebigen Tests geübt und vom Entwicklerteam eingearbeitet. Dies galt auch rund um das Thema WordPress und WebP. So wird das WebP-Format aller Voraussicht nach nur bei den Kerngrößen eingesetzt. Untergrößen von Bildern werden ausschließlich umgewandelt, wenn sie kleiner als der MIME-Typ sind. Und: Das automatische Umwandeln zu WebP-Images soll Bilddateien vorbehalten sein, die für das Front-End von WP-Websites genutzt werden. Nun muss noch geklärt werden, ob dem Nutzer des CMS diverse Optionen als Wahl angeboten werden sollen.
WordPress und WebP: Wir sind Profis!
Als Webagentur, die insbesondere auf Websites mit WP spezialisiert ist, ist bsmedia auch bezüglich Änderungen des CMS immer auf dem Laufenden. Das gilt auch für die neuen Pläne rund um das WebP-Format. Benötigen Sie als Betreiber einer WP-Website Unterstützung? Wir beraten Sie – selbstverständlich auch, was alle anderen Änderungen angeht, die das neue WP Release 6.1 für uns bereithalten wird. Wenn Ihnen Webdesign, Webanpassungen, Websicherheit & Co. also zu technisch und / oder aufwendig sein sollten, sind wir für Sie da. Dann können Sie sich ganz auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Wir freuen uns auf Sie!
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